Wie entstehen die Jahreszeiten?

Im Geografie-Unterricht beschäftigte sich die Klasse 5 B mit der Entstehung der Jahreszeiten. Ein Mitmach–Experiment bot den Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und so das Gelernte besser zu verstehen. Das Modell ist real und die Kinder konnten es anfassen und bewegen. Alle trugen etwas zum Gelingen bei.

 

Hier einige Aussagen der Schüler und Schülerinnen:

Im Geografie–Unterricht bastelten wir kleine Erdmodelle. Dabei achteten wir genau darauf, dass die Erden 23,5° geneigt sind. (Mayla)

Unsere Erdmodelle stellten wir um eine „Sonne“. Wir achteten darauf, dass alle gleich ausgerichtet sind. (Henri)

Wir wollten nämlich herausfinden, wieso es die vier Jahreszeiten gibt. (Jona)

Ich beobachtete, dass die Sonne auf jede Erde anders strahlt. Dadurch entstehen die Jahreszeiten. (Anja)

Ich beobachtete, dass im Winter die Erde von der Sonne schräg weg steht und die Südhalbkugel mehr Sonne als die Nordhalbkugel bekommt. (Annalena).

Im Winter treffen die Sonnenstrahlen flach zu uns auf die Nordhalbkugel und im Sommer senkrecht. (Yara)

Ich beobachtete, dass die Sonne in jeder Jahreszeit anderes auf die Erde scheint und dass es drei Monate dauert bis eine andere Jahreszeit kommt. (Marie)

Ich konnte erkennen, wie die Polarnacht und der Polartag entstehen. (Clemens)

Wäre die Erdachse nicht schief, gäbe es keine Jahreszeiten. (Leni)

Die Erde muss auch um die Sonne kreisen. (Lukas M.)

Je flacher die Sonnenstrahlen einfallen, desto kälter ist es. (Isabell)

 

Mitmach-Modell der Klasse 5 B

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